Berichte von 03/2018

31März
2018

Time to go back - 2 Years travelling in South America!!

E I N F A C H   U N G L A U B L I C H !! Fu** ey! laughing Crazy, ZWEI Jahre bin ich heute unterwegs! Hammergeil ey, wer kann schon behaupten, dass er so lange unterwegs war laughing. Schon jetzt kann ich sagen, dass ich keine Sekunde dieser Reise bereut habe und dass sie mich, hoffentlich zum Guten wink, verändert hat.

1. Die Reise an sich - Bisher verläuft immer noch alles nach Plan und seit ein paar Wochen habe ich Südamerika verlassen und bin nach Mexiko gereist. In den letzten drei Monaten aber habe ich gemerkt, dass es wirklich Zeit ist heim zu kommen. Vielleicht lag das auch etwas an den Extremsituationen in Venezuela, ich weiß es nicht. Viele kleine Dinge während der Reise faszinieren mich nicht mehr und bin leicht genervt von bestimmten Aussagen. Jedes Land behauptet das und jenes größte, höchste, älteste zu haben, das geht einem wirklich auf den Senkel. Immer wieder dieselben Fragen: Wo warst du? Was hast du alles gesehen? Seit wann reist du? Wohin geht’s als nächstes hin? Etc. Seitdem ich in Mexiko bin, ist es etwas besser geworden, der kleine Kulturwechsel hat wohl gutgetan wink. Vielleicht wollte ich auch einfach nach Hause und habe mir das alles eingeredet. Keinen Plan. Auf jeden Fall habe ich nicht mehr viel Geld, weshalb ich nun wirklich heimmuss. Ansonsten hätte ich mir irgendwo eine feste Arbeit suchen müssen smile.

Ich bin mittlerweile stolze Besitzerin von Rückflugtickets, die mich aber meine letzten Nerven gekostet haben. Per Landweg zu Reisen ist einfach schöner, angenehmer und mit weniger Umweltverschmutzung und Stress verbunden. Ich habe auch tatsächlich mein Glück versucht und ein Containerschiff oder eine Segelyacht zu finden, die mich per Seeweg mit nach Europa nimmt. Nach einigen nicht erfolgreichen Versuchen habe ich leider aufgeben müssen (Containerschiffreisen über den Atlantik muss man bei deutschen Reiseagenturen, meist in Hamburg ansässig, buchen und diese kosten ca. 1500 Euro. Da ist ja jeder Flug billiger!!). Schade, wäre gerne langsam zurückgefahren, um meine Reise zu reflektieren, so werde ich von einem auf den anderen Tag zurück sein und den Schock meinen Lebens bekommen.

Es fehlen nun also wirklich nicht mehr viele Wochen bis ich in das ein oder andere überraschte Gesicht schauen werde. Darauf freue ich mich schon richtig tongue-out. Ich weiß auch schon was ich die erste Woche alles essen werde, da ich einige Sachen wirklich sehr vermisse! Aber natürlich werde ich auch viele Sachen und Menschen von hier vermissen, was meine Heimreise garantiert mit etwas Wehmut verbinden wird. Ich brauche dringend mehr Menschen in Deutschland, die ausschließlich spanisch mit mir sprechen, vielleicht werde ich Kontaktanzeigen in der Saale-Zeitung schalten. Jajaja laughing.

Was genau ich zu Hause anstellen werde, weiß ich noch nicht so ganz genau. Gibt einige Ideen … cool Aber es sei hier verraten, dass ich den Sommer über auf jeden Fall in Poppenroth anzutreffen bin wink. Gibt ja vieles zu bequatschen mit Freunden und Bekannten. Freue mich auf jeden Fall euch alle wieder zu sehen <3!!

Seit einer Woche reise ich auch wieder alleine, da Sabrina mehr Zeit in Mexiko reisen wird und ich das Land früher verlasse werde als sie. Meine Urlaub im Piemonte ist auf jeden Fall schon fest eingeplant smile. Viva Italia! Insgesamt war ich also von den zwei Jahren vier Monate in Begleitung unterwegs, was besser funktioniert hat als anfangs gedacht wink. Aber man sollte sich schon gut überlegen mit wem man reist und unbedingt dasselbe Reisebudget haben. Reisend findet man wahrscheinlich einfacher jemanden, der auf derselben Wellenlänge schwimmt smile.

2. Wetter - Die Reise in Brasilien und Venezuela war relativ heiß und im Amazonasgebiet war es zusätzlich noch sehr schwül (nicht übermäßig viele Moskitos). Seitdem wir in Mexiko sind, ist das Wetter auch ziemlich heiß vor allem mit viel Sonne. Je südlicher man reist, desto heißer wird es hier. Sonnenhut und -creme sind empfehlenswert. In Mexiko gibt es aber eine sehr markante Regenzeit (ca. ab Mai bis Okt.). Also vor einer Reise in die Region das unbedingt überprüfen.

3. Arbeit - Das letzte halbe Jahr habe ich noch zwei Praktika in Kolumbien gemacht, die sehr interessant waren. Im Amazonasgebiet habe ich immerhin einen Tag auf dem Dampfer mitgeholfen und sonst versucht möglichst viel mitzunehmen von der dortigen Küche, die hauptsächlich aus Maniok, Früchten und Flussfisch besteht. In Venezuela gestaltete sich ein Praktikum aufgrund der derzeitigen Situation etwas schwierig und außerdem wollten Sabrina und ich uns nicht trennen. Nichtsdestotrotz haben wir viele typische venezolanische Gerichte kennen gelernt und auch gekocht. Nachdem ich auch zwei sehr gute Freunde aus Venezuela habe, die beide Köche sind, werde ich keine Probleme haben, um an weitere Informationen ran zu kommen wink.

In Mexiko wäre ein Praktikum super interessant, aber ich schätze die relativ kurze Zeit wird es wahrscheinlich nicht zu lassen, da ich ja auch noch etwas vom Land sehen möchte. Aber das kennenlernen von Gerichten geht auch übers probieren, von daher werde ich genügend Geschmäcker und Informationen zusammentragen. Ein spanische Bekannter von mir arbeitet seit einigen Jahren in Cancún und mit ihm werde ich mich auf jeden Mal auf ein Pläuschen treffen. Vielleicht ergibt sich auch spontan noch etwas ... Das Essen ist auf jeden Fall verdammt scharf hier! Durch meine Praktika in den zwei Jahren mit insgesamt 131 Arbeitstagen (ca. 5 Monate) habe ich ca. 500 € verdient (3,80 € pro Tag), nicht die Welt, aber immerhin etwas...

4. Krankheiten und körperliches Wohlbefinden - Im Großen und Ganzen ist eigentlich alles ok. Vor der Trekkingtour zum Tepui hatte ich mal 2 Tage Fieber, das dann zum Glück pünktlich zum Start wieder runter gegangen ist. Da Venezuela und auch der Amazonas Malariagebiete, hoffe ich mal schwer, dass ich mir da nichts eingefangen habe. Muss mich da wirklich durchchecken lassen, wenn ich zurück bin. Im venezolanischen Dschungel hatten Sabrina und ich wohl eine Art Blasenentzündung. Bei mir war es nicht ganz so schlimm, aber Sabrina hat Antibiotika von mir genommen. Waren ja fast 15 Tage nur im Fluss baden und haben das Wasser daraus getrunken. Gab ja keine andere Möglichkeit...

In Cuyagua habe ich wohl irgendwas Falsches getrunken oder gegessen und hatte eine kurze Magen-Darm-Infektion (die 2te meiner Reise). Ja, und Mexiko ist das erste Land meines gesamten Reiselebens, in dem ich mit dem Essen und der Verdauung nicht so ganz klarkomme. Dieses scharfe Essen und evtl. der viele Mais machten mir und auch Sabrina zu Beginn hier etwas zu schaffen. Mittlerweile hat sich das zum Glück eingependelt. Bis auf kleine Wehwehchen, blaue Flecken und ein paar Schürfwunden gibt's sonst weiter nichts besonders. Meine Reiseversicherung hat durch mich auf jeden Fall dazuverdient, da ich sie bisher nicht einmal in Anspruch genommen habe.

5. Finanzielle Situation - Also viel Geld habe ich nun wirklich nicht mehr übrig und zurück in Deutschland heißt es dann erst mal arbeiten. Die Rückflüge sind gebucht und so weiß ich nun ganz genau, wie viel Geld ich hier noch ausgeben kann. Nach meinen bisherigen Kalkulationen habe ich durchschnittlich 313 € im Monat gebraucht. Diese Kosten sind aufgrund der Reise in Venezuela gesunken. Nur zum Vergleich: im ersten halben Jahr habe ich 510 € im Durchschnitt benötigt, also eine ganze Ecke mehr. Man lernt mit der Zeit wink. Im Gesamten habe ich somit bisher 7503 € ausgegeben.

In diesem Betrag fehlen meines Wissens noch der Hin- und Rückflug, die Kartenzahlungen, die ich wohl vergessen habe mit einzuberechnen (war aber nicht sehr viele) und das Geld, das ich verdient habe. Da ich manche meiner eigenen Kalkulationen nicht mehr so ganz nachvollziehen kann, werde ich das auch zu Hause noch mal in Ruhe nachrechnen. Also nach Beendigung meiner Reise gibt es dann die große Auflistung der Gesamtkosten. Meine Postkosten belaufen sich mittlerweile auf gute 368 €. Wow! Davon hätte ich einen Monat länger reisen können. Ups. Mit im Preis sind neben Postkarten auch drei Pakete für die ich 150 € bezahlt habe. Bei den Übernachtungskosten hat sich fast nichts getan, bisher 468 €, da ich mittlerweile ausschließlich mit Couchsurfing reise, bei Freunden schlafe oder bei Freunden von Freunden wink. Mit Hostelkosten wäre ich garantiert schon lange zu Hause, da Übernachtungskosten einen großen Teil der Gesamtkosten ausmachen. Wer billig und vor allem direkt in einer Kultur reisen möchte, der sollte sich unbedingt in Couchsurfing anmelden. Meine Empfehlung für alle!

6. Kritik - Naja, also so ganz zufrieden mit euch und euren Kommentaren bin ich nicht. Da geht noch einiges, Freunde! In meinem zweiten Blog (also hier!) gibt es noch fast keine Kommentare, also ran! Eure Meinung interessiert mich egal zu was laughing. Im alten Blog existieren immerhin 90 Kommentare, von denen aber wahrscheinlich die Hälfte von mir sind!

Sabrina y yo <3

Es tiempo para volver a casa - 2 años viajando en Sudamérica

S O L A M E N T E   I N C R Í E B L E !! Fu** ey! laughing Loquísimo, DOS años viajando desde el día de hoy! Es boludo, vacan, chingón, chevere, de puta madre! Supuestamente no hay mucha gente que pueden decir que estaban viajando tan largo laughing. Ahora mismo puedo contar que no me arrepentí de nada, que disfruté cada segundo y que cambié, espero de una buena manera wink.

1. Viaje - Hasta ahora todavía todo fluye bien y desde unas semanas viajé de Sudamérica hacia México. En los últimos tres meses noté que realmente es tiempo para volver a Alemania. Puede ser que la situación extrema en Venezuela fue una razon, pero no sé. Muchas cosas pequeñas de mi viaje que no estoy disfrutando como antes y algunas me molestan. Cada país quiere ser el mejor, tiene esa cosa más antiguo o esa cosa más alta, no sé, están todos en una competencia o que? Además se notan ahora esas preguntas que siempre son las mismas: Donde estuviste? Qué has visto? Desde cuando estás viajando? A donde te vas? Etc. Desde que estoy en México es un poco mejor, puede ser a causa del pequeño cambio de la cultura wink. Tal vez solo quería volver a casa o trato de convencerme eso. No sé. De facto no tengo más plata y me toca a volver si o si. Si no, tendría que buscarme un trabajo fijo smile.

Entre tanto soy dueña de mis billetes de vuelta, que me costaron mis últimos nervios. Me gusta mucho más viajar por tierra. Menos quilombo, más lindo, cómodo y menos contaminación. Probé mi suerte e intenté volver con un barco de container o con un yate a Europa. Despúes de unos intentos sin efecto pero tuve que desmayar (Viajes con barcos de container curzando el Atlantico tienes que comprar desde los empresa de ellos, que casi siempre son europeas y que cuestan aprox. 1500 Euro. Cada vuelo es más barato!!). Qué pena realmente! Me hubiera gustado mucho volver lento a Europa para tener tiempo refleccionar mi viaje. Así voy a volver de un al otro día y voy a tener el choque de mi vida.
Faltan solo unos semanas hasta voy a mirar en unas caras sorpendidas. A eso ya me alegro mucho tongue-out. Admás sé que comerá en la primera semana de vuelta, porque algunas comidas y alimentos realmente extrañé! Pero al otro lado voy a extrañar un montón de cosas y gente de acá. Seguro que voy a tener sentimientos diferentes, como entre alegría y tristeza. Necesito más amigos en Alemania que hablan español conmigo. Tal vez me sirve poner una anuncia en un periodico. Jajaja laughing.

Que voy a hacer de vuelta no sé exactamente. Pero hay varias ideas que me sirven … cool Pero puedo decir al menos que ese verano me encuentro donde mis padres wink. Hay mucho que platicar con mis amigos. Me alegro mucho ver a todos <3!

Desde una semana viajo de nuevo solo, porque Sabrina se queda más tiempo en México y tengo que salir antes. Mis vacaciones en el Piemonte pero están ya fijo planificado smile. Viva Italia! De mis dos años de afuera viajé cuatro meses acompañado que funcionó mejor de lo que pensaba wink. Pero siempre hay que pensar con quien viajas. Importante en mis ojos es que ambos tienen el mismo budget. Viajando se encuantran facilmente personas que tienen la misma onda laughing.

2. Tiempo - El viaje a Brasil y Venezuela fue demasiado caliente y en el Amazonas además muy humédo (no muchos mosquitos). Desde México el clima también es caliente y con mucho sol. Qué entre más viajes al sur, más caliente es. Sombrero y crema de sol son muy importantes. En México además existe una temporada alta de lluvia (normalmente entre mayo y octubre). Piensa en eso cuando planificas tu viaje.

3. Trabajo - El pasado medio año hice dos practicas más en Colombia que estaban re interesantes. En el Amazonas ayudé un día al barco que nos llevo hacia Manaos y siempre intenté aprender y preguntar más sobre la cocina que sus ingredientes principales son la yuca, frutas y pescado del río. En Venezuela me habia gustado hacer también una pasantía pero con la situación era muy difcil, además Sabrina y yo no queríamos seperarnos. Igualmente aprendí mucho sobre la cocina venezolana viajando allá. Además tengo dos muy buenos amigos que son cocineros entonces no voy a tener problemas si necesito más informaciones wink.

Una pasantía en México tambíen sería muy interesante pero el tiempo corto no me deja, porque quiero ver lo maximo posible del país. Platos típicos y sabores se encuentran tambíen cuando los pruebas, entonces voy a conocer mucho. Un compañero de España vive hace mucho en Cancún y cuando nos encontramos vamos a charlar sobre la cocina mexicana. Tal vez espontaneo encuentro algo pequeño … La comida es muy picante, también si ellos dicen que no! Con mis pasantías gané en los dos años o en 131 días de trabajo (5 meses) aprox. 500 € (3,80 € por día). No tanto, pero estaba bien...

4. Enfermedades y bienestar físico - En general todo está bien, nada grave. Antes del trekking hacia el Tepui tuve 2 días fiebre, pero cuando empezó el tour estaba todo normal. En Venezuela y en el Amazonas hay Malaria espero que no fue algun mosquito con enfermedad. Tengo que ir de vuelta en Alemania a un medico que me chequear totalmente. En la selva en Venezuela tuvimos, Sabrina y yo, una cistitis. Sabrina peor que yo y ella tomó mis antibioticas. Pues, nos bañamos 15 días en ríos y tomamos el agua de río. No había otra posibilidad … así algo puede pasar. México es el primer país en lo cual tengo problemas con mi estomago con la comida. No sé, si es el picante o demasiado maíz pero los primeros semanas Sabrina y yo tuvimos problemas. Aparte de unas pequeñas heridas o unos moretones no tuve algo peor. Mi seguro de viaje ganó demasiado conmigo porque nunca necesito algo.

5. Situación económica - La verdad es que realmente no me queda mucha plata. De vuelta en Alemania tengo que trabajar para ganar plata. Mis billetes de vuelta tengo, entonces sé exactamente cuanta plata me quedo para el resto de mi viaje. Si calculé todo bien gaste promedio en un mes 298 €. Los costos bajaron mucho a causa de Venezuela. Para comparar, en el primer medio año gasté mensual 495 €. Más que ahora. Con el tiempo aprendes wink. En total gasté en mi viaje 7145 €.

En esa cuota faltan los vuelos de la ida y la vuelta además unos pagos que hice con la trajeta (que olvidé hasta ahora) y la plata que gané. Lamentablemente no sé exactamente como calculé todo, por eso voy a mirar otra vez cuando estoy de vuelta en Alemania. Después hago un calculo grande para que ustedes sepan cuanta plata se necesita para viajar dos años en Sudamérica. Mis costos de correo ya son 368 €. Wow! De esa plata podría viajar un mes más! Ese precio incluye los postales y tres paquetes para 150 € que mandé hacia Europa. Los costos de alojamiento son todavía muy baja con 468 €. Estoy viajando casi solo con Couchsurfing o duermo donde amigos o amigos de amigos wink. Pagando siempre hostales seguro que estuviera hace mucho tiempo de vuelta. Quien quiere viajar barato y adentro de una cultura les recomiendo hacerse un perfil en Couchsurfing.

6. Crítica - Pues, no estoy satisfecha con los comentarios de ustedes. En Alemania decimos que hay aire para arriba, mis amigos! En mi segundo blog (ese acá) casi no hay comentarios. Porfa! La opinión de ustedes me interesa, igual que tema laughing. En mi primer blog al menos hay 90 comentarios de los cuales la mitad seguro son mios.

29März
2018

Entrando a Chiapas

Nach meinem kurzen Aufenthalt am Strand ging es trampend weiter die Küste entlang. Nach einer Nacht in Tehuantepec kam ich im Bundesstaat Chiapas an. Dieser grenzt im Süden an Guatemala und besitzt einige der schönsten Mayaruinen. Viele der hier lebenden Menschen sind Indígenas und stellen wunderschöne Stoffe und Kleider her. Chiapas ist außerdem bekannt für die Zapatisten, eine linksgerichtete revolutionäre Bewegung. Sie erreichte Schlagzeilen 1994 als sie San Cristóbal de las Casas für einige Tage einnahmen. Die Zapatistas (EZLN) kämpfen für mehr Rechte der Indígenas, eine neoliberale Wirtschaftspolitik und für autonome Selbstverwaltung.

Mein erster Halt war die Hauptstadt Tuxtla Gutiérrez. Dort hostete mich Jhoanna und ihre supernette Familie in der Colonia El Jobo. Da ich über die Osterfeiertage bei Ihnen war hatte ich Glück und wurde auf alle Ausflüge mitgenommen. So ging es einen Tag nach San Cristóbal de las Casas (mehr dazu im nächsten Post) und einen weiteren Ausflug machten wir in die nähere Umgebung. Dort besuchten wie zuerst den "Sima de las Cotorras", eine geologische Vertiefung, die es in Mexiko sehr oft gibt. In diesem Erdloch leben grüne Sittiche und man kann sie bei ihren täglichen Flugstunden beobachten. Neben einen Rundwanderweg kann man sich auch abseilen lassen und den Grund des Erdloches erkunden. Nach einem mitgebrachten Frühstück vor Ort ging es weiter zur nächsten Attraktion.

La simaIch vor der VertiefungJhoannas Familie

Und zwar zum Wasserfall ¨El Aguacero¨, der sich inmitten einer Schlucht befindet. Man läuft ca. 700 Stufen nach unten, durchwatet den Fluss und kommt dann an dem Wasserfall an. Je nach Wetterlage führt mehr oder weniger Wasser. Da wir am Osterwochenende dort waren, war sehr viel los. Viele Familien mit ihren Kindern erfrischten sich im kühlen Wasser. Auf dem Heimweg besuchten wir noch eine Tante, bevor es wieder zurück nach Tuxtla ging. Ebenfalls empfehlenswert in der Umgebung ist eine Besichtigung des ¨Cañón de Sumidero¨ einer beeindruckenden Schlucht, die man im Boot erkundet und das koloniale Dörfchen Chiapa de Corzo.

Die Schlucht mit dem WasserfallLa paredLa Cascada

Entrando a Chiapas

Después de mi corta estadía por la playa, seguí por la costa, hice una parada en Tehuantepec y entré al estado de Chiapas. Ese estado tiene frontera con Guatemala y hay muchas ruinas muy lindas de los Mayas. Mucha gente es indígenas y producen telas y vestidos re lindos. Chiapas es conocida por los Zapatistas, que son guerrilleros revolucionarios de izquierda, se volvieron muy famosos en el año 1994 cuando ocuparon unos días la cuidad San Cristóbal de las Casas. Los Zapatistas (EZLN) luchan por los derechos de los indígenas, tienen una politica neoliberal y una administración autónoma.

Mi primera parada fue en la capital, Tuxtla Gutiérrez, donde me hospepé con Jhoanna y su familia súperamable en la Colonia El Jobo. De casualidad estuve en la Semana Santa y todos tenían vacaciones y pudimos realizar excursiones juntos. Un día fuimos a San Cristóbal de las Casas (más en el próximo posteo) y otro día fuimos a conocer lugares maravillosos cerca de la ciudad. Visitamos la "Sima de las Cotorras", es una depresión geológica en la cual vive una colonia de cotorras. Puedes observarlas caminado alrededor del aguero. También es posible bajarse y conocer la naturaleza en el suelo. Después de un desayuno juntos, seguimos a la segunda atracción.

La ¨Cascada El Aguacero¨, se encuentra en un cañón. Bajas aprox. 700 escalones, caminas un rato en el río plano y llegas a la cascada, dependiendo del clima la cascada lleva menos o más agua. A causa de pascua había un montón de familias con sus hijos vistitandola y resfrescadose. A la vuelta visitamos a una tía antes que de volver a Tuxtla. Cerca de la ciudad también vale la pena a conocer el ¨Cañón de Sumidero¨, una quebrada que visitas en bote o el pueblo colonial llamado Chiapa de Corzo.

26März
2018

Puerto Escondido - Mexikanische Pazifikküste

Von Oaxaca ging es trampend nach Puerto Escondido sprich an die mexikanische Pazifikküste. Es wurde mal wieder Zeit für ein paar Tage am Strand. Die Küste in Oaxaca ist beliebtes Ausflugsziel von Mexikanern, Touristen und Surfern. Zwei Argentinierinnen haben mich aufgenommen und zwar am Punta de Zicatela. Das ist der letzte Zipfel des Strandes Zicatela und eher was für Backpacker. Am Beginn des Strandes befinden sich der teureren Hotels.

Playa ZicatelaOlas

Außer am Strand gechillt, habe ich die zwei Tage nichts weiter gemacht. Man konnte aber auch nur sehr früh oder spät nachmittags an den Strand, da die Sonne sonst zu heiß war. Die Wellen waren relativ groß und vor allem sehr stark. Man musste wirklich ein guter Schwimmer sein, um wieder zurück an den Strand zu gelangen. Für Kinder also weniger geeignet. Die Wellen ziehen Surfer aus aller Welt an. Die sogenannte "Mex Pipe" oder "El Pipeline Mexicano" ist eine Rohrwelle am Playa Zicatela und sie gehört neben einer ähnlichen Welle auf Hawaii zu den größten Wellen dieser Art weltweit. Im November erreichen sie eine Höhe von bis zu zehn Metern.

Palmen am Strand

Am 3 km langen Strand werden internationale Surfwettbewerbe durchgeführt und er zählt laut Kategorie zu den drei besten Strände weltweit zum Surfen. Wer abschalten und chillen möchte ist hier gut aufgehoben. Sie Sonnenuntergänge sind natürlich auch einen Blick wert. Folgt man der Küstenstraße nach Westen gelangt man nach Acapulco, dem bekannten Baderesort. Will man es eher gemütlicher haben dann fährt man nach Osten weiter und kann in vielen kleineren Orten Stopps einlegen, z.B. in Puerto Angel, Manzunte oder Huatulco.

SonnenuntergangBeach by night

Puerto Escondido - La costa pacifica 

Desde Oaxaca, viajé pidiendo ride a Puerto Escondido o mejor dicho a la costa pacifica de México. Fue tiempo para relajar un poco en la playa. La costa de Oaxaca es un destino para mexicanos, turistas y surfistas. Me hospedaron dos argentinas que vivieron en la ¨Punta de Zicatela¨, en la última parte de la playa y es más para mochileros. Al principio de la playa están los hoteles más caros. Solo me relajé en la playa, así que no hice ninguna otra cosa los dos días que estuve allá. Solo se podía ir temprano o tarde a la playa porque había mucho sol.

Las olas serán grandes y también muy fuertes. Solo un buen nadador podría salir solo a la playa. No es para niños. Las olas que se llaman "El Pipeline Mexicano" son muy famosas en el mundo de las surfistas. Solo en Hawaii existe otra ola parecida que también es tan alta. En noviembre tienen una altura de diez metros. En la playa de tres kilometros de longtitud se hacen algunos competiciones surfistas conocidos. La playa es una de las tres mejores en el mundo para ese deporte. Quien quíera relajarse o surfear es el lugar correcto. Los atardeceres por supuesto valen la pena. Si sigues la costa hacia el oeste llegas a Acapulco a un famoso resort para bañarse, pero si te gusta estar más tranquila sigues hacia el este, allá puedes hacer varias paradas en pueblos chicos como Puerto Angel, Manzunte o Huatulco.

23März
2018

Comida típica de Puebla y Oaxaca

Die beiden Bundesstaaten Puebla und Oaxaca sind bekannt für ihre exzellente Küche. Dort kann man einige der leckersten Gerichte der mexikanischen Küche, aber auch kuriose Insekten, probieren. Im Folgenden stelle ich euch ein paar davon vor.

Zu allererst die berühmten "Moles", das sind Saucen auf Basis von verschiedenen Chilis, Gewürzen, Nüssen und teilweise Kakao oder Schokolade. Manche Moles werden aus bis zu 75 verschiedenen Zutaten hergestellt und mit Mais angedickt. Es gibt viele verschiedene Moles, die bekanntesten sind: Mole negro, Mole amarillo, Mole rojo, Mole verde, Mole coloradito und Mole poblano. Die Unterschiede sind meist die Farbe, die von den verwendeten Chilis herrührt. Die Mole negro wird mit Schokolade hergestellt und meist mit Hühnchen serviert. Die Kombination von Schärfe und Süße ist sehr interessant. Die Mole wird auch zu Rindfleisch, Gemüse oder Enchiladas gereicht. Man kann sie in Form von Paste oder als fertige Flüssigsauce erstehen.

Pollo con Mole -Hühnchen mit MoleColoradito

Die "Pozole" ist ein Maiseintopf (nicht zu verwechseln mit "Pozol", einem Kakao-Mais-Getränk). Der Mais wird wie beim Tortilla in alkalischem Wasser gekocht (Fachbegriff: Nixtamalisation). Später werden Fleisch (oder Gemüse) sowie Chilisauce dazugeben und mitgekocht. Als Beilage werden kleingeschnittener Salat, Zwiebeln, Oregano, Limetten, Rettich, Avocado und traditionelle Tostadas (frittierte Maistortillas) gereicht.

Das nächste Gericht ist in den Farben der mexikanischen Nationalflagge gehalten: grün, weiß und rot. Es heißt "Chile en nogada" und wurde laut Überlieferung von Nonnen in Puebla kreiert. Grün ist die "Chile Poblano", eine große Chili, die gefüllt wird. Neben Hackfleisch, Tomaten und Zwiebeln enthält sie Nüsse sowie Früchte. Weiß ist die Walnusssauce, die mit Sahne und Käse verfeinert wird. Rot sind die Granatapfelkerne, die über das Gericht verteilt werden. Mein bisheriger Favorit mit interessanter Kombination der Zutaten. Gefüllten Chilis gibt es auch in kleineren Varianten und sie können noch zusätzlich ausgebacken sein.

Chile en nogada

Kommen wir auch nochmal auf die Maistortillas zurück. Diese sind ganzen Land typisch und in Oaxaca heißen sie Tlayudas und sind etwas größer als normal. Auf dem Bild sieht man wie zwei Damen Tortillas herstellen (im Hintergrund die Tortillapresse) und auf dem ¨Comal¨ fertigbacken. Die sogenannten ¨Flautas¨ sind auch ein Gericht aus dem Tortilla. Hierbei wird das frisch gebackene Tortilla gefüllt (meist mit Hühnchen, Rind, Käse, Kartoffeln) und eingerollt, evtl. noch mal angebraten und dann mit einer (Chili-)Sauce serviert. All diese kleinen Gerichte in Mexiko nennt man ¨Antojitos¨.

ChalupasTortillas en un comal - Tortillas auf einem Comal

Aus Puebla stammt eine weitere Variante, die ¨Chalupa¨ heißt. Die Basis ist wieder ein Tortilla (evtl. auch etwas kleiner), das aber diesmal noch angebraten wird. Die Zutaten sind ähnlich den bisherigen und mit Salat, Radieschen sowie Saucen/Guacamole. ¨Pulque¨ haben wir dort ebenfalls probiert. Das ist ein typisches Getränk, das aus fermentierten Agavensaft hergestellt wird. Das Getränk ist milchig-weiß und schmeckt schleimig-süß-herb, mein Geschmack war es nicht. Ebenfalls in den beiden Bundesstaaten sehr bekannt sind die ¨Chapulines¨, gegrillte Heuschrecken, mariniert mit Zitrone, Salz und Chili. Muss man sie auf jeden Fall probiert haben! Schmeckt auch gar nicht schlecht, da sie super knusprig sind und die Marinade lecker ist. Wenn wir schon bei den Insekten sind, dann machen wir auch gleich weiter. Der ¨Gusano de Maguey¨, ist der Wurm der Tequilapflanze. Dieser wird mit getrockneter Chili und Salz zu einer Art Gewürzmischung verarbeitet. Man verwendet es z.B. für den Glasrand beim Bier oder zum Tequilatrinken. Zu guter Letzt muss ich noch die ¨Escamoles¨ erwähnen, Larven von Ameisen, die ebenfalls an der Agavenpflanze leben. Sie werden in Butter geschwenkt und verschiedenen Beilagen serviert.

Pulque

Comida Puebla & Oaxaca

Los dos estados, Puebla y Oaxaca son muy conocidos por su deliciosa gastronomía. Allá puedes probar uno de los más ricos platos de la cocina mexicana y también algunos insectos. Ahora les voy a explicar algunos.

De primero los famosos ¨moles¨ que son salsas a base de chile, condimentos, nueces y a veces también cacao o chocolate. Algunos moles se prepraran de 75 ingredientes y se espesan con maíz. Existen diferentes moles y los más conocidos son el mole negro, mole amarillo, mole rojo, mole verde, mole coloradito y el mole poblano. La diferencia viene del color de los chiles que usas. El mole negro por ejemplo se prepara con chocolate y se sirve con pollo. La combinación de picante y del dulce es muy interesante. El mole también se come con res, verduras o enchiladas. La puedes comprar con forma de paste o como salsa liquida lista.

El ¨pozole¨ es un guiso de maíz (no te confundas con ¨pozol¨, una bebida de cacao y maíz). El maíz se prepara como el de la tortilla, cocinando en agua alcalino (nixtamalización). Después se agrega carne (o verduras) y salsa de chile. Los guarniciones son: lechuga, cebolla, oregano, limones, rabano, aguacate y las tradicionales tostadas (tortillas de maíz frito).

El próximo plato viene con los colores de la bandera nacional: verde, blanco y rojo. El plato se llama "Chile en nogada" y probablemente unas monjas en Puebla lo inventaron. Verde es el ¨chile poblano¨, un chile grande que se rellena con carne picada, tomates, cebollas, nueces y diferentes frutas. Blanco es la salsa de nuez fresca que se cocina con crema de leche y queso. Rojo son las semillas de la granada que se pone al final arriba. Hasta ahora es mi plato favorito con una combinación interesante de sus ingredientes. Los chiles también se rellenan de otra forma y de vez en cuando también se fríe.

Volvemos otra vez con las tortillas de maíz. Son como escribí típicas en todo el país y en Oaxaca se preparan un poco más grandes que lo normal y se llaman Tlayudas. En la foto de arriba podrás ver a unas señoras preparándolas (en el transfondo ves la prensa de tortilla) y poniendolas en el ¨comal¨. Las ¨flautas¨ también son tortillas pero enrolladas y rellenas con pollo, res, queso y papas. Se fríen también y se sirven por supuesto en una salsa picante. Todos esos pequeños platillos se llaman en México ¨Antojitos¨.

De Puebla viene otra variante de antojitos que se llama ¨chalupa¨. La base es también de tortilla de maíz (tamaño pequeño) pero este vez se fríen al final. Los ingredientes son como siempre y con ensalada, rabano, salsas/guacamole. La bebida ¨pulque¨ también la he probado. Es el jugo de la planta de agave fermentado y tiene un color medio blanco. El sabor es baboso-dulce-acedo, no fue tanto de mi gusto. En ambos estados se comen los ¨chapulines¨, grillos fritos y marinados con limón, sal y chile. Tienes que probarlos, no son tan malos como se ven. Son muy crujientes y el marinado es rico. Vamos a quedarnos con los insectos que se comen en México; el ¨gusano de maguey¨ vive en la planta del tequila, se muelen con chile y sal como tipo mezcla de condimentos, se usa para el borde de las micheladas o acompañado del tequila. Solo faltan los ¨escamoles¨, las larvas de unas hormigas que viven también en la planta de agave, se saltean con manteca y se sirven con diferentes acompañamientos.

20März
2018

Oaxaca & Monte Alban

Der Bundesstaat Oaxaca mit seiner gleichnamigen Hauptstadt ist einer der kulturell vielfältigsten aufgrund von seinen verschiedenen Volksgruppen. Das sieht man besonders an dem vielem Kunsthandwerk und den Menschen mit indigenen Wurzeln. Die Innenstadt ist sehr schön hergerichtet und würde die Sonne nicht so extrem scheinen könnte man noch viel mehr Zeit dort verbringen. In Oaxaca gibt es viele Kirchen und Museen zu entdecken. Das Convento de Santo Domingo beherbergt das Museum der Kulturen von Oaxaca und ist einen Besuch wert, alleine schon aufgrund des Gebäudes.

OaxacaPlaza San DomingoPiñatas

In den unzähligen Märkten kann man die typische Küche probieren. Puebla und Oaxaca sind die Bundesstaaten mit der besten Küche des Landes. Aus diesem Grund wird auch noch ein extra Post folgen. Auf dem extrem großen Markt "Abasto" bekommt man alles was man sucht. In meinem Fall einen Mörser aus Vulkangestein. Auf dem Bild sieht man die besonders schönen und großen Exemplare, die ich wegen dem schweren Gewicht leider nicht erstehen konnte. In diesen werden die Salsas direkt zubereitet. Außerdem erkennt man die "metate" auf dem Bild, das kleine Tischen auf dem der Mais fein gemahlen wird. Bisher noch nicht erwähnt hatte ich den Brauch der Piñata. Das ist eine Figur oder Form in die Süßigkeiten und Spielsachen gefüllt werden. An den Kindergeburtstagen ist das der Renner. Mit verbundenen Augen muss das Geburtstagskind die Piñata zerschlagen und alle dürfen dann die herausgefallenen Sachen aufsammeln. Eine Gaudi sag ich euch. Man kann das natürlich auf für ältere Geburtstagskinder machen und mit anderen Sachen füllen wink.

Mueso de las Culturas de OaxacaMuseumVista del Convento de Santa Domingo

Nur ein paar Kilometer von Oaxaca entfernt befindet sich eine weitere imposante Ruine diesmal erbaut von den Zapoteken. Monte Alban war die Hauptstadt und das religiöse Zentrum der Zapoteken und später der Mixteken. Die Geschichte Mexikos erscheint mir etwas kompliziert nachzuvollziehen, da fast jede der Ruinenstätte von verschiedenen Völkern benutzt wurde. Die Azteken fanden sie dann leer vor und belebten sie wieder. Die Besiedlung im Tal von Oaxaca fand schon im 8. Jahrhundert v.Chr. durch die Olmeken statt. Die Blütezeit der Zapoteken war zwischen 300 und 900 n.Chr. Danach nutzen die Mixteken die Ruinen als Begräbnisstätte und schließlich die Azteken noch eine Weile bevor die Spanier einfielen.

Monte AlbanJuego de PelotaSteinsteleReliefAussicht auf die Ruine der Zapoteken Monte Alban

Der Hauptplatz ist relativ groß und von Zeremonial- und Wohngebäuden umgeben. Sehr bekannt sind die zahlreichen Steinstelen mit Bildern von sich krümmenden Menschen. Beginns wurde vermutet das es sich um Tanzende (danzantes) handelte, doch heute weiß man, dass es verstümmelte Folteropfer waren. Ca. 300 dieser Reliefplatten wurden bisher gefunden. Die angelegten Gräber der Zapoteken und Mixteken enthielten eine Menge spektakuläre Grabbeilagen aus Keramik, Gold, und Jade. Wie in fast allen Ruinen findet man außerdem einen Platz für das mesoamerikanisches Ballspiel "Juego de Pelota" vor. Das Spiel wurde mit einem Kautschukball und der Hüfte gespielt wobei die Regeln aus den gefunden archäologisch Artefakten nicht klar erkennbar sind.

Ein Tagesausflug außerhalb der Stadt führte uns zu "Hierve el Agua", ein Steinwasserfall gebildet aus Calciumcarbonat. Das Wasser stammt aus verschiedenen Becken bzw. Thermalquellen, die ca. 24 C warm sind. Ein kleiner Rundweg führt an den Becken und den Wasserfällen vorbei. Danach ist man auch so nassgeschwitzt, dass sich ein Bad in den Quellen lohnt. Es gibt Duschmöglichkeiten und man kann dort auch zelten. Der Blick mit dem grün-türkisen Wasser und der Landschaft ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Unter der Woche wird weniger los sein.

Hierve el AguaThermalbeckenAguas TermalesTolle AussichtSteinwasserfälle

Auf dem Rückweg habe wir noch einem Halt in Tule gemacht, einem kleinen Dörfchen vor Oaxaca. Dort steht der dickste Baum der Erde. Die mexikanische Sumpfzypresse hat einen Stammdurchmesser von 14,05 m und einen Umgang von 46 m in Bodennähe. Sie ist ca. 42 m hoch, wiegt 636 Tonnen und ist ca. 1400 -1600 Jahre alt. Sehr beeindruckend!

KakteenDie Blaue Agave zum Tequila destillierenEl Tule - der dickste Baum der WeltDer Stamm des Baumes mit seinen 46 m Umfang

Oaxaca & Monte Alban

El estado Oaxaca lo cual dió su nombre también a su capital es cultural y multiple a causa de sus diferentes pueblos indigenas. Eso se ve en sus mercados de artesanias y su gente con raizes indigenas. El centro queda muy lindo y si el sol no hubiera estado tan fuerte podrías pasear más tiempo. En Oaxaca hay muchas iglesias y museos para descubrir. El Convento de Santo Domingo contiene el Museo de las culturas de Oaxaca y vale la pena vistarlo, solo a causa de su lindo edificio.

En un montón de mercados puedes probar la cocina típica. Puebla y Oaxaca son los estados más famosos a causa de su cocina. Por eso voy a escribir algo más sobre la cocinas de los dos. El mercado más grande es el ¨Abasto¨ en el cual encuentras todo que buscas. En mi caso fue una molcajete de piedra volcanica. En una de las fotos ves unas molcajetes más grande y mas lindas, pero pesan tanto que solo puede llevar una chica. En esas grandes se preparan las salas de chiles o la guacamole. Además la foto muestro los ¨metates¨ lo cuales son las pequeñas mesitas para moler el maíz. Hasta ahora no hablé de las famosas piñatas del países latinos. Las piñatas son figuras o formas que se llenan con dulces y pequeños jugetes. Para niños es lo maximo en su cumpleaños. Con ojos tabados el cumpleañero tiene que pegarla y romperla. Los niños despúes recogen los regalitos. Es demasiado chistoso ver eso. Por supuesto se puede comprar o hacer para gente adulto y llenarlo con otras cositas wink.

Solo unos kilometros lejos de Oaxaca están otras ruinas importantes hechos de las Zapotecas. Monte Alban fue la capital y el centro religioso de ellos y de los Mixtecas. La historia mexicana me sueña demasiado difícil realmente. Casi todos los pueblos usaban las mismas ruinas en su epoca. Las Aztecas al fin encontraron todas vacias y reutilizabanlas de nuevo. La primera población en el Valle de Oaxaca se notaron a 800 antes de Cristo por los Olmecas. La floración de las Zapotecas fue entre 300 y 900 después de Cristo. Más tarde las Mixtecas los usaron por enterrar su gente importante. Y por útlimo las Aztecas antes que los españoles llegaron.

La plaza mayor es grande y a sus alrededores están edificos de ceremonia y de vivienda. Muy famoso son las estelas de dibujos con gente chueco. Principalmente pensaron que fueron ¨danzantes¨ (así el nombre oficial) pero por fin saben que son obras de victiams de tortura. Aprox. 300 stelas descubrieron hasta ahora. Las tumbas que hicieron llevaban ofrendas importantes de ceramica, oro y jade. Como en casi todas las ruinas se encuentran una plaza donde los pueblos jugaban el ¨Juego de Pelota¨. En ese juego se utilizaron una pelota de caucho y se jugaba con la cadera. Lamentablemente no se conocen bien las reglas porque no encontraron muchos artefactos que les explicaron.

Un día hicimos una excursión afuera de la ciudad hacia el ¨Hierve el Agua¨ un sistiema de cascadas petrificadas. El agua viene de unos piletas o mejor dicho de unos aguas termales que tienen aprox. 24 C. Se puede realizar un camino alrededor de los termales y de las cascadas. Después seguro que tienes ganas a bañarte adentro. Hay posibilidades de ducharte y también se puede acampar. La vista hacia el paisaje hermoso con los termas de color verde-turquesa delante vale más que la pena. Entre semana hay seguro menos gente. En la vuelta paramos en un pueblo con el nombre Tule. Allá se localiza el árbol más gordo del planeta. El ahuehuete tiene un diámetro de 14,05 m y una circunferencia de 46 m. Mide aprox. 42 m, pesa 636 toneladas y tiene un edad de 1400-1600 años. Impresionante!

17März
2018

Puebla - Die VW-Käfer-Stadt

Unser nächster Halt in Mexiko war die Stadt Puebla. Hier wurde bis 2003 noch der VW Käfer hergestellt. Aus diesem Grund begegne ich hier auch äußerst schönen Exemplaren. Die Hälfte meiner Fotos in Mexiko haben ihn zum Motiv <3. Gerne würde ich meinem Otto zu Hause hier eine Freundin erstehen wink. Bei meinem geringen Kapitalvermögen leider zurzeit etwas schwierig undecided.

<3Flotte BieneMeine TraumfarbeOld Style

In Puebla hat uns Nicole gehostet, die wir in Venezuela kennen gelernt haben. Wir waren also nicht die einzigen Verrückten, die dort gereist sind. Wir waren damals bei demselben Couchsurfer und sind in Kontakt geblieben. Nicole's Oma ist in Wien geboren und später mit ihren Eltern nach Mexiko gezogen. Ihre beiden Kinder hat sich zweisprachig erzogen. Ein Sohn wohnt in Deutschland und Nicole's Eltern sind in Mexiko geblieben. Auch Nicole spricht einwandfrei deutsch und bei ihrer Oma gab es die drei Tage lang deutsches Essen. Eine willkommene Abwechslung von dem ganzen scharfen Zeug hier. War super interessant mit Nicole's Oma zu erzählen, da sie damals noch mit Schiff nach Amerika gekommen sind. 

ZócaloCalle de PueblaCasas estilo colonial

Das Zentrum von Puebla ist wunderschön und hat den Titel des Weltkulturerbes mit Recht verdient. Hübsch hergerichtet Straßen, bunte Kolonialhäuser und einladende Plätze finden man vor. In einem Park nicht weit vom Zentrum hat man einen Blick über die Stadt und kann zwei Forts der Spanier besuchen. Durch geheime Tunnel, angelegt in der Kolonialzeit, kann man von diesen Außenstellen unterirdisch in die Stadt laufen.

InnenstadtPuebla von obenFortalezaFort der SpanierTunnel ins Zentrum

Puebla hat ebenfalls einiges kulturelles zu bieten. Empfehlenswert das Museum Amparo und La casa del Mendrugo, ein altes Kolonialgebäude in dem beim Restaurieren eine Mumie gefunden wurde. Die mexikanischen Völker hatten alle eine recht enge Verbindung mit dem Tod. Aus diesem Grund findet man sehr oft Schmuck in Totenkopfform vor. Auch heute noch ist dieser Kult anzutreffen und viele Souvenirs zieren Totenköpfe. Nicht zu vergessen der "Día de los Muertos", bei uns Allerheiligen, der ausgelassen gefeiert wird.

Museo AmparoTotenkopfketteMuschelVerzierte Totenschädel

Von Puebla lohnt sich ein Ausflug nach Cholula, einem Dörfchen außerhalb der Stadt. Dort befand sich bevor die Spanier eintrafen eine Siedlung der Azteken. Sie erbauten dort die größte Pyramide Amerikas von der leider nicht mehr viel übrig ist. Nach der Zerstörung setzten die Spanier eine Kirche auf den Hügel, die auch heute noch steht. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf die Umgebung sowie den aktiven Vulkan Popocatépetl und den beiden inaktiven Ixtaccíhuatl & Iztaccíhuatl, die auch "Die schlafende Frau" (La mujer dormida) genannt werden. Mexiko wird oft von Erdbeben heimgesucht (zuletzt vor einigen Monaten im Sept. 2017 und Feb. 2018). Ein aktiver Vulkan in der Nähe ist nicht gerade ungefährlich.

IglesiaPirámideCon Sabrina y NicoleVolcán Popocatépetl

Puebla - La Ciudad del VW Escarabajo

Nuestra próxima parada fue la ciudad de Puebla. Acá se producieron hasta 2003 todavía el coche más conocido de Alemania, el VW Käfer o como ustedes dicen el escarabajo. Por eso encontré varias coches re lindos. La mitad de mis fotos en México tienen el carro de modelo <3. Me gustaría comprar una compañía para mi escarabajo Otto en Alemania pero creo que mi plata no me da eso … undecided.

En Puebla estuvimos con Nicole que hemos conocido en Venezuela. Nosotras no fuimos las únicas locas que viajaban allá. Nos hospedó el mismo Couchsurfer y estuvimos en contacto. La abuela de Nicole nació en Vienna y emigró con sus papas a México. Sus dos hijos se educó en dos idiomas. El hijo se mudo hacia Alemania y la hija, que es la mamá de Nicole, se quedo a vivir en México. Nicole también habla aleman perfecto y los tres días con su abuela fueron muy cheveres. Nos cociné platos alemanes que fue un buen cambio para nuestras estomagos. Fue super interesante charlar con su abuela porque ella vino de niña en barco a México.

El Centro de Puebla es muy lindo y el titulo del Patrimonio Cultural de la Humanidad lleva por justo. Los calles son lindos con casas estilo colonial coloridas y plazas que te invitan a relajar. En un parque grande, no tan lejos del centro, encuentras dos fortalezas de los españoles y unos tuneles que llegaron de allá hacia el centro, construido escondidos de los españoles. Del lado cultural Puebla también tiene mucho que ver. Recomendable es el Museo Amparo y La casa del Mendrugo un edificio colonial en el cual se encontraron en la restauración una momia. Los pueblos mexicanos tenían y tienen todavía una relación especial con la muerte. Muchas veces ves obras en forma de calaveras. Además muchos recuedos llevan calaveras en todos los lados. Lo más famosos es el ¨Día de los Muertes¨ que se festejan súper grande en Noviembre.

Desde Puebla vale la pena hacer una excursión hacia en pueblo que se llama Cholula. Allá los españoles encontraron una piramdé grande y se le destruyaron. Esa piramdé es la de más grande volumen del mundo. Arriba se construyeron una iglesia catolica, que se puede vistar todavía. Desde arriba tienes una vista lindo sobre la región y hacia los volcanes, el volcán activo Popocatépetl y los dos inactivos Ixtaccíhuatl & Iztaccíhuatl que también se llaman ¨La mujer dormida¨. México es un país muy sismico y terremotos hay de vez en cuando (la última vez en septiembre 2017 y febrero 2018). Un volcán activo en esa zona no es lo mejor, creo.

12März
2018

Mexikanisches Streetfood #1

Das mexikanische Streetfood ist einzigartig und vielfältig. Die Hauptbestandteile von den meisten Gerichten sind Mais, Bohnen, Nopal (Kaktusfleisch Erklärung folgt wink), Käse, Koriander, Fleisch/Wurst und viele scharfe Chilisaucen. An fast jeder Ecke trifft man auf einen Straßenstand und kann sich für wenig Geld satt essen. Die meisten Gerichte kosten zwischen 8 und 50 Pesos (35 Cent und 2,20 €). Kleiner Tipp am Rande: Wer nicht scharf isst dem empfehle ich immer nicht scharf "sin picante" zu bestellen, da es auch so schon scharf genug ist wink. Ich fühle mich nach den meisten Gerichten wie ein feuerspeiender Drache surprised.

Das wohl wichtigste Produkt Mexikos ist der Mais. Viele Völker bauten ihn an und die Azteken hatten sogar einen Maisgott ¨Cinteotl¨, dem sie Opfergaben darbrachten, damit die Ernte auch groß ausfällt. Das wohl bekannteste Gericht aus Mais sind die "Tortillas" (nicht zu verwechseln mit dem Spanischen!) bzw. die kleinere Variante namens "Taco". Im Süden des Landes werden sie aus Mais(mehl) hergestellt, im Norden mehr aus Weizen(mehl). Die trockenen Maiskörner werden dazu in Wasser mir Kalk und Holzasche weichgekocht. Das alkalische Wasser sorgt dafür, dass sich die feine Maishaut sowie die Spelzen von Korn trennen. Die weichen sauberen Körner werden dann auf einer sogenannten "metate" fein gemahlen, eine Art Mühlstein/-tisch. Die fertige Masse wird am Ende mit Salz und wenn nötig noch mit Wasser vermengt. Schlussendlich wird die Masse geformt bzw. plattgedrückt und dann auf dem "comal", einer flachen großen Herdplatte, ohne Öl fertig gebacken.

TacoTortilla MaschineTortilla StandTaco al pastor

Die Masse der Weizentortillas, die man auch in deutschen Supermärkten findet, wird aus Weizenmehl, Wasser, Salz und Fett hergestellt und auf dieselben Weise gebacken. Tortillas isst man als Beilage fast zu jeden Essen oder man bestellt sie gefüllt. Die Füllungen unterscheiden sich nach Wunsch des Gastes, da der Koch die Tortillas "à la minute" vor den Augen des Klienten auf einer Kochplatte zubereitet. Der Taco ist die kleinere Variante des Tortillas. Sehr bekannt ist "Taco al pastor". Dabei wird Schweinefleisch von einem Dönerspieß heruntergeschnitten und mit Zwiebeln, Koriander sowie einer Scheibe Ananas belegt. Auf den Bildern sieht man einen Tortillastand sowie eine Tortillamaschine. Diese formt die Masse und backt sie gleich fertig.

QuesadillaQuesadilla azul

Eine weitere Variante sind die "Quesadillas". Ebenfalls Tortillas, gefüllt mit Käse (Queso de Oaxaca) und zumeist mit einer weiteren Zutat, z.B. Champignons. Statt mit weißen Mais kann man die Quesadillas/Tortillas auch mit "maíz azul" (dt. blauer Mais) herstellen. Ein hier sehr interessantes Gericht ist "Quesadilla con Huitlacoche". Cuitlacoche ist ein Pilz der Maiskolben befällt und sie schwarz werden lässt. Ich habe das selbstverständlich probiert und ja es schmeckt pilzartig tongue-out.

HuitlacocheStraßenstandangebot

Die "Tlayudas" sind große Tortillas (30-40 cm) und sind typisch für den Bundesstaat Oaxaca. Dort werden sie ausschließlich aus weißem Mais hergestellt, knusprig gebacken und mit verschiedenen Zutaten belegt. Auf dem Bild ist das Tlayuda aus blauen Mais und mit einer Bohnenpaste, Nopal, Koriander und Käse belegt. Eine weitere Tortilla-Art sind die "Gorditas". Wie der Name schon sagt, sind sie etwas dicker (gordo) und können somit gefüllt werden. Sie werden außerdem in Fett oder Öl angebraten.

Tlayudas azuelGordita

Das "Huarache" besteht auch aus einer Maismasse ist aber mit einer Bohnenpaste gefüllt und hat eine eher ovale Form. Nach dem Backen wird es belegt mit den ausgewählten Zutaten. Das letzte herzhafte Streetfood nennt sich "Pambazo" und ist ein Brötchen, das in einer Chilisauce gebadet wird. Danach wird es angebraten und mit gestampften Kartoffel, Salat und Chorizo/Wurst belegt. Je nach Region kann sich die Füllung unterscheiden. Die sogenannte "Tortas" sind Sandwiches.

HuarachePambazo

Aus der süßen Ecke kommen die "Gorditas de nata" oder "de horno". Grundbasis ist Mais- oder Weizenmehl mit Fett/Butter, Sahne und Zucker. Auf Wunsch kann man sie auch füllen mit süßer Sahne, Karamellsauce, Marmelade etc. An diversen Süßigkeitenständen bekommt man was das Herz begehrt. Von Riesenlollis über gefüllten Oblaten und scharfen Chips ist alles dabei. Außerdem werden "Nieves" (dt. Schnee) angeboten. Das ist eine Art Sorbet oder Granizado mit verschiedenen Geschmäckern. Etwas kurios sind die frischen Früchte mit Chilipulver oder -sauce. Etwas gewöhnungsbedürftig wink.

Gorditas de nataMango con chileSüßigkeitenstandJicaletas

Zu guter Letzte noch ein paar Lebensmittel. Zuerst die nicht wegzudenkenden Chilis, die hier "Chile" heißen. Die Chilis gehört zur Familie der Paprika und besitzt sehr viel Capsaicin, das den Schärfegrad ausmacht. Der Ursprung liegt in Süd- und Mittelamerika. Mexiko ist nach China der zweitgrößte Produzent weltweit. Es gibt sie frisch oder getrocknet und bekannte Sorten sind Poblano, Jalapeño und Habanero. Zusammen mit der "Tomatillo" werden viele Chilisaucen hier herstellt. Die Tomatillo sieht aus wie eine grüne Tomate nur mit einer Schale außen herum. Meist wird sie gekocht verwendet und verlängert bzw. mildert die scharfen Saucen.

Chile secoChile frescoJícamaTomatilloNopal

Ein mir bisher nicht bekannte Knolle namens "Jícama" (dt. Yambohne) habe ich in Mexiko ebenfalls kennen gelernt. Sie ist außen hellbraun und innen weiß. Man ist sie roh und vom Geschmack her erinnert sie leicht an einen Rettich nur süßer. Sie wird am Straßenrand mit Chili angeboten, meist in Form eines Eis am Stiel ¨Jicaletas¨. Und wer schon in Mexiko war, wird auch den Nopal probiert haben. Das sind die jungen Triebe des Feigenkaktus, die geerntet und von den Stacheln befreit auf den Märkten angeboten werden. Man kann ihn roh, gekocht oder gegrillt essen und wie schon eingangs erwähnt wird er sehr oft fürs Streetfood herangezogen. Der Geschmack ist eher neutral bis säuerlich und im Mund fühlt er sich etwas schleimartig an.

Noch eine kurze Erklärung zur Tex-Mex-Küche. Diese Küche ist mehr oder weniger von den Amis erfunden und beinhaltet verschiedene Gerichte des mexikanischen Nordens und des amerikanischen Süden. Die folgenden aufgezählten Gerichte sind somit NICHT typisch mexikanisch! Dazu zählen: Chilli con carne, Burritos, Fajitas, Nachos und die knusprigen Maistortilla (hard-shell taco).

So ich hoffe ich konnte euch etwas hungrig und neugierig machen. Wer gerne scharf isst, wird die Küche hier lieben! Demnächst wird es bestimmt noch mal einen weiteren Post über das mexikanische Streetfood geben bei dieser enormen Bandbreite... laughing

Comida de las calles mexicanas #1

La comida de México es único y múltiple. Las ingredientes principales son maíz, frijoles, nopal, queso, cilantro, carne/salchisas y varias diferentes salsas de chiles. En cada esquina encuentras un carrito que se vende algo por muy poca plata. La mayoría de los platos cuesta entre 8 y 50 pesos (35 centamos y 2,20 €). Una recomendación de mi lado: Si usted no como picante, mejor pedir ¨sin picante¨ porque igualmente ya es picante wink. Después de comer me siento siempre como un dragon, con tanto fuego en la boca surprised.

El producto más importante de México es el maíz. Muchos pueblos le plantaron y los Aztecas tenían un dios del maíz, el dios ¨Cinteotl¨. Le dieron ofrendas para que la cosecha sea buena. El plato más famoso del maíz es la ¨tortilla¨ (no te confundes con la tortilla española!) o la variante más pequeña el ¨taco¨. En el sur del país se preparan casi siempre de harina de maíz, en el norte son normalmente hechas de harina de trigo. Los granos secos del maíz se cocina en cal y ceniza hasta estan blandos. El agua alcalino separa la piel fino del maíz porque solo se usa solo la carne del grano. Una vez listo se muele ese grano a una ¨metate¨ que es un piedra o una mesita volcanica. Esa masa se mezcla con sal y si es necesario con un poco de agua. Por fin se forma bolas grandes, se aplasta con una prensa y se plancha sin aceite a un ¨comal¨ que es una plancha re grande arriba de leña.

La masa de las tortillas de trigo, que se encuentra también en supermercados en Alemania, es solo hecho de harina de trigo, manteca, sal y agua. Se plancha igual como las tortillas de maíz. Las tortillas se come de acompamiento de un plato o relleno. Los rellenos dependen de la persona, que puede pedir las ingredientes que quiere y el cocinero prepara todo ante los ojos del cliente. El taco es la variante pequeña de la tortilla. Muy famoso es ¨Taco al pastor¨ que viene con carne de cerdo, cortando de un trompo, cebollas, cilantro y una loncha de piña. En las fotos puedes ver un carrito de tortillas y también una maquina que prepara las tortillas listas horneadas. Otra forma de tortilla son las ¨quesadillas¨ que son rellenado con queso de Oaxaca y normalmente con otro ingrediente por ejemplo champiñón. En vez de usar harina de maíz blanco también se puede usar harina de máiz azul. Otro plato interesante es la quesadilla con ¨Huitlacoche¨. Eso es un hongo natural de la planta del maíz en la cual los granos quedan negro. Por supuesto probé y si el sabor y la textura son parecido a un hongo tongue-out.

Las ¨tlayudas¨ son tortillas de tamaño grande (entre 30 y 40 cm) y típico para el estado de Oaxaca. Allá se la prepara de maíz blanco y son más crujiente. Nosotras comimos una en D.F. que fue hecho de maíz azul y se pusieron una pasta de frijoles arriba además nopal, cilantro y queso. Otro tipo de tortilla es la ¨gordita¨. Como el nombre explica son más gordos y se rellena con diferenets ingredientes. Otra diferencia sería que se fritan en más aceite. El ¨huarache¨ es también hecho de una masa de maíz pero lleva adentro la masa una pasta de frijoles. La forma es más oval (como sandalia) y también se frita en poco más aceite. Por fin el útlimo plato, el ¨pambazo¨, es un panecillo que se bañaron en una salsa de chile rojo. Despúes se llenan con papas aplastados, ensalada y chorizo/longan-iza. Ese relleno puede variar de la región. Las ¨tortas¨ son como sandwiches.

Del parte dulce hay que probar las ¨gorditas de nata¨ o ¨de horno¨. La base también es la harina de maíz o de trigo, manteca, nata y azúcar. Se puede rellenar con crema de leche, cajeta (dulce de leche), mermelada etc. En diferentes carritos de dulces puedes comprar todo que tu corazón quiere. Chupetes grandotes, obleas rellenas o papas fritas en todas las formas y colores con chile. Los ¨nieves/raspados¨ son como un sorbete o un granizado con diferentes sabores. Un poco curisoso son los frutas frescas como mango que también se sirve con polvo o salsa de chile. Un poco raro wink.

Por fin algunas palabras sobre unos alimentos que son importantes para la cocina mexicana. De primero los ¨chiles¨ que vienen de la familia de capsicum y contienen mucho capsaicin que es el picante. El orgien es en Sud- y Centralamérica y México es después de China el segundo productor más grande del mundo. Los chiles se puede comprar fresco o seco y los más famosas son poblano, jalapeño y habanero. Juntos con el ¨tomatillo¨ se prepra las salas picantes. El tomatillo mira como un tomate verde pero con una cascara lisa. Normalmete se cocina y así se hace que mezclado con el chile es menos picante.

Un tuberculo que no conocí hasta ahora se llama ¨jicama¨. De afuera marrón claro, de adentro blanco. Se puede comer crudo y su sabor es parecido al del nabo solo más dulce. En las calles se vende también con chile y en forma de un helado ¨jicaletas¨. Quien estuvo en México seguro probó el nopal. Eso son los hojas jovenes del cactus que también la fruta con el nombre tuna. Se sacan las espinas y se puede comer crudo, cocido o grillado. Como dijé al principo se usa mucho para la comida en la calle. El sabor es neutro hasta acido y en la boco es como baba.

Falta por fin solo una explicación de la ¨Cocina-Tex-Mex¨. Esa cocina no es mexicana sino de EE.UU con influencia del norte de México. Los platos que voy a escribir ahora NO son platos típicos mexicanos. Por ejemplo: Chilli con carne, burritos, fajitas, nachos y los tortillas de maíz bien duro (hard-shell taco).

Espero que ustedes ahora tienen hambre a cocinar algo mexicana. Quien ama a comer picante, México es su país. Seguro que voy a escribir otro posteo sobre la comida de la calle, porque hay demasiado para probar y conocer laughing.

09März
2018

Die ersten mesoamerikanischen Ruinen

Templo Mayor

Der ¨Templo Mayor¨ (dt. Große Pyramide) befindet sich gleich hinter dem Zócalo im Zentrum von CDMX und war der größte und wichtigste Tempel der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán. Er wurde mehrmals vergrößert und war rund 60 m hoch mit zwei Schreinen auf der Spitze. Leider wurde der Tempel 1521 von den Spaniern fast vollständig zerstört. Der untere Teil wurde in den 70-igern freigelegt und man kann heute durch die Ruinen wandeln. Zum Eintrittspreis von nur 70 Pesos (ca. 3 €) gehört ebenfalls ein Museum mit außergewöhnlich schönen Stücken, das einen Besuch wert ist.

Templo MayorRuinasMuro con calaverasSerpiente

Der Templo Mayor wie auch die nachfolgend beschriebene prähistorische Ruinenstätte wurden von den Azteken genutzt bzw. erweitert. Die mesoamerikanische Kultur lebte zwischen dem 14. und frühen 16. Jahrhundert im Tal von Mexiko und baute ihren politischen Einfluss weit aus. Ihre Hauptstadt Tenochtitlán erbauten sie nach einer Legende. Nach dieser sollte die Stadt dort errichtet werden, wo ein Adler auf einem Feigenkaktus sitzend eine Schlange verspeist. Dieses Bildnis kann man auf dem weißen Hintergrund der Nationalflagge erkennen, die ansonsten dieselbe Farben wie die italienische besitzt. Die Azteken hatten ihre eigene Sprache namens ¨Nahuatl¨, die auch heute noch existiert und gesprochen wird. Sie beteten mehrere Götter an und brachten diesen auch Menschenopfer dar.

Mueso del Templo MayorGefäßRelief

Teotihuacán

Die imposante archäologische Stadt Teotihuacán liegt ca. 45 km nördlich von Mexiko-Stadt und ist am besten mit dem Bus erreichbar. Zur ihrer Blütezeit, 100 bis 650 n.Chr., hatte sie bis zu 200.000 Bewohner und war mit Abstand die größte Siedlung auf dem amerikanischen Kontinenten und eine der größten der Welt. Die Azteken fanden ihn bei ihrer Einwanderung vor und nutzen hin daraufhin.

Templo QuetzalcoatlCiudadela

Wir begannen unseren Rundgang bei der ¨Ciudadela¨, die wohl eine Art Palastanlage darstellte mit verschiedenen Wohnkomplexen. Dort befindet sich auch der erste Tempel ¨Quetzalcoatl¨ mit einigen besonders schönen Kopfskulpturen in Form von Schlangen. Um zu weiteren Stufenpyramiden zu gelangen muss man der sogenannten Straße der Toten (Calzada de los Muertos ) folgen. Diese ist 2 km lang und die Sonne brennt extrem, auf keinen Fall Sonnencreme und Hut bei einem Besuch vergessen.

Pirámide de la LunaCalzada de los Muertos

Am Ende dieser Straße stößt man auf die ¨Pirámide de la Luna¨, die Mondpyramide. 43 m hoch ragt sie in den strahlendblauen Himmel und von oben hat man einen fantastischen Blick auf das gesamte Areal der Ruinenstätte. Auf dem Bild kann man auch links gut den größten Tempel von Teotihuacán erkennen, die Sonnenpyramide. Sie ist das religiöse Zentrum der Stadt und die drittgrößte Pyramide der Welt. Sie war damals wohl mit farbenprächtigen Malereien verziert, die die Jahrhunderte aber leider nicht überdauert haben.

SonnenpyramideMondpyramide mit Umgebung

Der Besuch dieser zwei Bauwerke war sehr interessant und gab einen ersten Eindruck in die mexikanische Kultur, die einiges zu bieten hat. Ich bin gespannt auf meine Reise hier im Land laughing.

Las primeras ruinas mesoamericanas

Templo Mayor

El Templo Mayor se ubica detrás del Zócalo en el centro la Cuidad de México. En sus tiempos fue la más importante y la más alta en la capital azteca Tenochtitlán. Varias veces los Aztecas ampliaron ese templo que tenía 60 m de altura y arriba estaban dos altares para sus dioses. Lamentablemente los españoles destruyeron el templo en 1521 totalmente. La parte de abajo de la tierra se abrieron en los años 70 y hoy en día se puede pasear entre los restos del templo. La entrada vale solo 70 pesos (aprox. 3 €) y con la ella también puedes entrar en un mueso sobre ese sitio. Es muy lindo y tiene unas piezas famosos.

El Templo Mayor y también el otro lugar prehistórico sobre cual voy a escribir fueron usados del pueblo de los Aztecas o de los Mexicas. La cultura mesoamericana vivía entre los siglos 14 a 16 en el Valle de México y tuvieron mucha influencia política. Su capital Tenochtitlán se contruyó de una leyenda en la cual tuvieron que establecerla donde un águila está sentada en un cactus comiendo una serpiente. Ese retrato puedes ver en la bandera de México en la parte blanca. De sus colores no tiene una diferencia a la bandera de Italia. Los Aztecas tuvieron su propio idioma el ¨Nahuatl¨ que hoy todavía existe y hay gente que la habla. Se rezaron por diferentes dioses y ofrecieron víctimas humanas.

Teotihuacán

El sitio arqueológico Teotihuacán se localiza 45 km al norte de CDMX y más cómodo llegas en un bus público. En su floración, entre 100 y 650 d.C., tenía hasta 200.000 habitantes que en ese tiempo fue la ciudad más grande del continente americano y uno de los más grandes del mundo. Los Aztecas encontraron la ciudad cuando inmigraron al valle. 

Nosotros empezamos nuestro recorrido en la Ciudadela que fue un tipo de palacio con unos viviendas. Allá también se encuentra el primer templo ¨Quetzalcoatl¨ con unos esculturas de cabezas de serpientes. Para llegar a las otras pirámides escalonadas tienes que seguir la Calzada de los Muertos, la calle principal del complejo. Tiene una longtiud de 2 km y el sol quema muy fuerte, no olivdes tu crema de sol y tu sombrero.

Al fin de la calzada llegas a la Pirámide de la Luna. De su 43 m de altura tienes una vista hermosa sobre el área total. Del lado izquierdo de la foto, también se puede ver el templo más grande de Teotihuacán, la Pirámide del Sol. Ella fue el centro religioso de la ciudad y es la tercera pirámide más grande del mundo. Antes tenía muchas pinturas coloridas que lamentablemnte no sobrevivieron los siglos.

La visita de las dos obras fue muy interesante y tuve mi primera impresión de la cultura mexicana, que ofrece mucho. Estoy intrigada a conocer más entre mis viajes en el país laughing.

05März
2018

¡Bienvenidos a México!

Ja, so sieht es aus, in MEXIKO werde ich meine kulinarische Reise weiterführen. Lange haben Sabrina und ich überlegt wohin es gehen soll. Erst war Panama geplant bzw. die Weiterreise nach Zentralamerika. Diesen Kontinenten haben wir aber komplett übersprungen und sind nach Mexiko-Stadt geflogen. (Ja, Mexiko gehört zu Nordamerika!). Kulinarisch gesehen war das auf jeden Fall die richtige Entscheidung, da die mexikanische Küche sehr interessant und vor allem auch zu einen der besten der Welt. Sie ist sogar immaterielles Weltkulturerbe. Da bin ich also mal gespannt smile!  

Ciudad de México, auch nur CDMX oder D.F. genannt, ist Hauptstadt des Landes ¨Estados Unidos Mexicanos¨ und mit 20 Millionen Einwohnern eine der größten Ballungszentren der Welt. Die Stadt wurde 1345 laut Aufzeichnungen der Azteken (das Volk hieß eigentlich ¨Méxica¨) auf dem Texcoco-See gegründet und hieß damals Tenochtitlan. Die Stadt war eine Art schwimmender Garten. Mittlerweile ist sie sehr trocken und an manchen Stellen sinken die Gebäude sogar ein. Aufgrund ihrer Lage in einem Tal hat sie außerdem sehr große Probleme mit Smog.

Zócalo CDMXBandera de MéxicoPeatonal

In einer so riesigen Stadt gab es natürlich einiges zu entdecken und so haben wir uns ins Getümmel gestürzt. Einen Rundgang beginnt man am besten am Zócalo, dem Hauptplatz der Stadt. Auf den Seiten des Platzes kann man die größte und älteste Kathedrale des amerikanischen Kontinenten bestaunen sowie den ¨Palacio Nacional¨. Im Nationalpalast sitzt die Regierung und dort befinden die wohl bekanntesten Fresken des mexikanischen Malers Diego Rivera. Im Zentrum des Platzes steht eine riesige Nationalflagge, die täglich um 18 Uhr in einem militärischen Akt eingeholt wird. Folgt man der belebten Fußgängerzone kommt man zum Park ¨Alameda Central¨ und dem danebenstehenden Museum der schönen Künste ¨Bellas Artes¨. Läuft man von dort aus in Richtung Süden durchquert man die China-Town und trifft schließlich auf den Mercado San Juan, in dem man alles an mexikanischen Gerichten vorfindet. Im Norden der Stadt liegt ein riesiger katholischer Komplex, der heute der größte Wallfahrtsort Mexikos ist. 1531 ist einem Indio die ¨Virgen de Guadalupe¨ erschienen und heute steht dort eine kreisrunde Basilika mit einem Bildnis von ihr.

Bellas ArtesMural de Diego RiveraDisfracesMaízIglesia de Guatalupe

Zum Fortbewegen eignet sich die Metro, schnell und vor allem günstig mit nur 5 Pesos (ca. 22 Cent). Jede Station hat ihr eigenes kleines Aztekensymbol und es gibt extra Abteile nur für Frauen und Kinder, sehr vorbildlich. Empfehlen kann ich das Tequila- und Mezcalmuseum am Garibaldiplatz, auf dem die berühmten Mariachis (mexikanische Volksmusikanten) ihre bekanntesten Lieder zum Besten geben. Das Museum erklärt den gesamten Herstellungsprozess, die Anbaugebiete der Agavenpflanze und die Zertifizierung. Außerdem hat es eine imposante Flaschensammlung und die Verkostung am Ende darf natürlich auch nicht fehlen wink.

Mezcal con GusanoTequilaBar del Museo

Der Tequila, der nach Deutschland importiert wird, hat in den Augen vieler Mexikaner nichts mit dem Original zu tun. Die Marke Sierra (mit dem Hut obendrauf), kennt man hier noch nicht einmal. Schon die Azteken kannten die Agavenpflanze und beteten den dazugehörigen Agavengott an. Der Tequila ist der bekannteste Mezcal und wird aus der blauen Agave hergestellt. Die Mexikaner trinken lieber Mezcal, der einen geräucherten Geschmack aufweist und hochprozentiger ist. Der sich darin befindende Wurm, ist kein Qualitätsmerkmal, sondern einfach ein Marketing-Gag. Je nach Geschmack isst man eine Orange oder Zitrone danach. Salz habe ich selten angeboten bekommen. 

Viele Museen sind am Sonntag kostenlos, aber nicht alle für Touristen, also vorher erkundigen. Der Park ¨Chapultepec¨ sollte auf jeden Fall auf der To-Do-Liste der Hauptstadt stehen. Neben zahlreichen Essensständen, einer Burg und einem See kann man im Grünen seine Seele baumeln lassen oder eines der interessanten Museen anschauen. Das anthropologische Museum ist auf jeden Fall Pflicht und man könnte einen gesamten Tag darin verbringen. Super aufbereitet die Geschichte des Landes, am besten sich ein paar Räume empfehlen lassen.

Mueso antropológicoPiedra del sol

Ein weiteres Muss sind die schwimmenden Gärten von Xochimilco. Der im Süden gelegene Stadtbezirk ist durchzogen von kleinen Kanälen auf denen die ¨Trajineras¨ mit den Touristen ihre Runden drehen. Man muss sich das so ähnlich wie in Venedig vorstellen bloß mehr in der Natur. Während man in seinem Boot herumgeschippert wird, kann man bei Gärtnereien austeigen und Pflanzen erstehen, Essen und Trinken kaufen sowie sich von Mariachis oder Marimbaphon-Spielern ein Ständchen spielen lassen. Gerade am Wochenende ist dort die Hölle los, da viele Einheimische mit ihren Familien unterwegs sind und eine Mordsgaudi veranstalten.

En XochimilcoTrajinera

Abends waren wir auch öfters mal unterwegs. Das Viertel Coyoacán bietet einige Möglichkeiten. Empfehlenswert ist die Cineteca Nacional, in der man für nur 2 € Oscar prämierte Filme und interessante Dokumentarstreifen anschauen kann. Außerdem hatten wir Glück und konnten eine der geilsten Electro-Andino-DJs live sehen, Matanza aus Chile. Megafett!

Bebiendo Mezcal ;-)Matanza aus Chile

Und zu guter Letzt noch etwas kulinarisches. CDMX hat einige erstklassige Restaurants, von denen auch nicht zu wenige in der 50-Best Liste von Lateinamerika stehen. Sabrina hatte Geburtstag und zur Feier des Tages haben wir uns ein Essen im Restaurant ¨Sud 777¨ (Nr. 11 der Liste) gegönnt. Wie der Zufall es so wollte, befand sich ein Kochkollege von mir auch in der Stadt und zusammen ging es lecker essen. Christian und ich kennen uns vom Käfer-Wies`n-Zelt. Seine Eltern haben einen Gasthof in Kaufering bei Landsberg am Lech (https://www.gasthofzurbruecke.org). Das 9-Gang-Menü im Sud 777 kostete 980 Pesos was umgerechnet ca. 43 € sind. Für Europäer ein echtes Schnäppchen wink. War lecker, aber wir hatten mehr erwartet! Auf den Bildern seht ihr das Amuse gueule (ein Törtchen mit Tomate und Wassermelone sowie Birne mit Trüffel) und das Hauptgericht (Entenbrust/Kokosnuss/Rotkohl).

Restaurante Sud 777Amuse guelePlato prinicpal/ HauptgerichtAmigos

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, wo denn die ganzen Azteken- und Mayaruinen sowie das leckere mexikanische Streetfood bleiben? Das kommt selbstverständlich alles noch nach wink. Ich wollte den ersten Post nicht so vollklatschen ... Also demnächst mal wieder vorbeischauen smile!

Bienviendos a México!

Si, en MÈXICO voy seguir mi viaje culinario. Sabrina y yo pensabamos mucho donde queremos ir. Al principio la idea fue seguir a Panamá o seguir hacia Centroamérica. Por fin saltamos ese continente en total y volamos a Ciudad de México. (Si, México es parte de Norteamérica!) De la vista culinaria fue la mejor decisión porque la cocina mexicana es muy interesante y unas de los mejores del mundo. Además es Patrimonio Cultural Inmaterial de la Humanidad. Estoy intrigada smile!

Ciudad de México, también solo dicho CDMX o D.F., es la capital de país ¨Estados Unidos Mexicanos¨ y con 20 millones de habitantes unos de los aglomeraciones más grande del mundo. La cuidad fue fundada en el año 1345 de los Aztecas (el pueblo se llama también Méxica) en el lago Texcoco con el nombre Tenochtitlan. La cuidad fue tipo un jardin flotante. Hoy en día está todo seco y en algunos lugares los edificions se hunden. A causa de su localización en el valle D.F. también tiene muchos problemas con el smog.

En una ciudad tan grande por supuesto hay mucho que ver. Nuestro paseo empezamos en el Zócalo, la plaza mayor de CDMX. A sus lados está la catedral más grande y más antigua del continente América y el Palacio Nacional. En ese palacio está el gobierno y los famosos murales del pintor mexicano, Diego Rivera. En el centro de la plaza se ve una bandera enorme del país y cada día a las seis de la tarde los militares la recogen en un acto con música. Siguiendo la peatonal llegas al Parque Alameda Central y al Museo de Bellas Artes. Hacia el sur está la China-Town y el Mercado San Juan, donde puedes conseguir comida muy típica. En el norte de la ciudad existe un gran complejo católico lo cual es el lugar de peregrinación más grande de México. En el año 1531 apareció la ¨Virgen de Guadalupe¨ a un indio y después se contruyeron una basilica redonda con un retrato de ella.

Para moverte el metro es cómodo y sobre todo muy barato con solo 5 Pesos (aprox. 22 cents). Cada estación tiene un pequeño simbolo azteca y hay vagones especiales solo para mujeres y niños. Puedo recomendar el museo de Tequila y Mezcal a la Plaza de Garibaldi donde tocan los famosos Mariachis sus canciones. El museo explica el proceso de producción, sus terrenos cultivados del maguey y su certificación. Además tiene una colección de botellas grandotas y la degustación también no falta wink.

El tequila que se importa a Alemania, no se vende en México. Significa que no tiene nada en común con el original. Los Aztecas ya conocieron la planta del maguey y tenían un dios para ella. El tequila es el más famoso mezcal y se producen solo del maguey azul. A los mexicanos les gusta mucho el mezcal que tiene un sabor ahumado y más porcentaje de alcohol. El gusano en la botella no es un señal de la calidad sino sólo un estrategia de marketing. La gente come un limón o una naranja después que tomaron la bebida pero con sal no he visto muchas veces.

Al domingo muchos museos son gratuitos, pero no todos para turistas, mirar antes. El Parque Chapultepec lo visitamos y vale la pena. Hay muchas posibilidades para comer, un castillo, un lago y muchos museos interesantes. Lo mejor es el Museo Antropológico una obligación para conocer. Puedes pasar un día entero adentro. Las salas todas muy lindas y mejor si les dejan a recomendar algunas de ellas.

Otro obligación es el barrio Xochimilco al sur. Está lleno de canales en los cuales flotan las famosas ¨Trajineras¨ unos botes típicos de allá. Es un poco como Venecia pero más en la naturaleza. Mientras estás en la trajinera puedes bajar y comprar plantas en las jardinerías al lado, comer y beber o comprar un canción de los mariachis o de unos tocadores de marimba. Al fin de semana hay mucho movimiento porque muchos mexicanos vienen con su familia.

En las noches tambien fuimos a conocer la vida nocturna de la ciudad. La colonia Coyoacán ofrece posibilidades. Recomendable la Cineteca Nacional en la cual puedes mirar películas y documentales por solo 30 a 50 Pesos (2 €). Además tuvimos suerte y pudimos ver en vivo uno de los mejores DJs del estilo Electroandino, Matanza de Chile. Buenísimo!

Al final algo culinario. CDMX tiene un montón de restaurantes buenos. Muchos de ellos también están en esa lista de los 50 mejores restaurantes de latinoamérica. Sabrina tuvo su cumpleaños y por eso fuimos juntos a comer en el lugar 11 de la lista, el Restaurante ¨Sud 777¨. Por casualidad un compañero mio, cocinero, de Alemania estuvo también en D.F. Entonces fuimos todos. Nos conocimos hace unos años en el Oktoberfest en Múnich donde trabajamos en la misma carpa. Sus padres tienen un restaurante en Kaufering (https://www.gasthofzurbruecke.org/). El menú de nueve platos en Sud 777 costaba 980 Pesos que son aprox. 43 €. Para europeos muy barato. Fue rico, pero esperamos un poco más. En las fotos ves el amuse guele (pequeña torta de tomates y sandia, pera y trufa) y el plato principal (pecho de pato/coco/col morado).

Ustedes se preguntan ahora seguro donde estan todas las ruinas de los Aztecas o Mayas y la comida rica de las calles mexicanas? Por supuesto hay más, todo poco a poco, para que este posteo no es tan largo … Miran en los próximos días smile!

01März
2018

700 Tage, kaum zu fassen!

Am Geburtstag meiner kleinen Schwester Barbara feiere ich 700 Tage in Südamerika. Wow, weder ich noch sonst jemand hätte jemals gedacht, dass ich so lange unterwegs sein werde … Darauf gib´s jetzt ein leckeres Bierchen tongue-out

700 Tage - 700 Días!!Meine bisherige Reiseroute

700 días viajando, no puedo creerlo!

En el cumpleaños de mi pequeña hermana cumplo 700 días viajando por Sudamérica. Wow, ni yo ni otra persona pensaba que voy a viajar tanto tiempo … Eso tenemos que festejar con unas cervezas tongue-out