18Mai
2016

La capital - Montevideo

Bevor es losgeht, erstmal ein paar allgemeine Infos über Uruguay und dessen Bewohner bzw. Besonderheiten: 

Man könnte Uruguay auch als Argentiniens kleinen Bruder bezeichnen. Die Mentalität, (doch sehr europäisch) das Essen (ebenfalls viele parrillas) der Mate (die trinken hier noch mehr!) sind Gemeinsamkeiten der beiden Länder. Uruguay ist aber sehr flach (höchster Hügel 500 m) und besitzt angeblich mehr Rinder als Einwohner. Laut Auswärtigem Amt bezieht Deutschland sein Rindfleisch zu großen Teilen aus Uruguay. Die Bevölkerungszahl beläuft sich auf knapp 3,3 Mio. Einwohner. Zur Erinnerung: Das ist gerade mal Downtown Buenos Aires auf ganz Uruguay verteilt. Die Hauptstadt Montevideo hat 1,2 Mio. Einwohner und egal wie man das Land durchquert, mehr als 8 Std. braucht man mit dem Auto nicht. Uruguay gehört zu einem der wenigen Länder, die Cannabis legalisiert haben. Jeder Staatsbürger (nicht Tourist!) darf für seinen Eigenbedarf genau 6 Pflanzen züchten. Der Geruch eines Joints stellt somit keine Seltenheit dar und eigentlich raucht hier jeder. Die Pflanzen kann man auch in Kleidergeschäften fotografieren, was ich natürlich gemacht habe 😀. Außerdem ist angeblich der Konsum ALLER Drogen erlaubt, nur der Handel steht unter Strafe.

Canabispflanzen =)

Fahrradtour Montevideo

In Montevideo habe ich mir ein Fahrrad geliehen und eine ausgiebige Fahrradtour gemacht. Bin den gesamten Strand entlanggefahren und habe mir ordentlich einen abgestrampelt. Es war nicht gerade warm und der Wind ging auch ziemlich stark. Ich würde echt mal gern baden gehen, aber es ist wirklich etwas zu kalt. Durch die Stadt bin ich auch gefahren und habe vor allem die Sachen besichtigt, die etwas außerhalb lagen, einen alten Bahnhof und das Parlamentsgebäude. Ebenfalls war ich auch noch im Palacio Salvo, das ist das Zwillingsgebäude zu dem in Buenos Aires. Man hatte wieder einen schönen Blick über die Stadt und den Hafen. Die Innenstadt hat auch ihren Reiz. Es gibt echt ziemlich coole Graffitis überall zu entdecken. Habe mir ein paar interessante Museen angeschaut und die Avenida 18 de Julio, die Hauptverkehrsader, erkundet.

Congreso Nacional Palacio Salvo y Monumenot de ArtigasCaféChivito Essen

Genächtet habe ich bei einem sehr netten Couchsurfer, namens Sebastián, der mir an seinem freien Tag auch noch die Stadt gezeigt hat. Abends war ich mit ihm und einem Kumpel ¨Chivito¨ essen. Das ist hier das typische Schnellgericht. Ein Sandwich mit Steak und allerlei Zutaten (Salat, Tomate, Ei, Gurke, Speck, Käse, Zwiebeln, Mayo) obendrauf. Am letzten Abend waren wir sogar noch auf einem Art Straßenfest, bei der eine Liveband gespielt hat. Sehr cool!

Graffiti Graffiti

Montevideo - La capital de Uruguay

Antes voy a escribir sobre mi experiencia en Montevideo, unas cosas del pais:

En mi opinión Uruguay es muy parecido a Argentina. Tienen la comida parecida con muchas parrillas y toman un montón de mate. Casi todos llevan su termo y mate en sus manos. La diferencia es que Uruguay es mucho más plano que Argentina, el cierro más alto tiene 500 m. Aparentemente acá hay mas vacas que personas. En Uruguay viven 3,3 M habitantes. 1,2 M en la capital. Recuerden que la ciudad de Buenos Aires tiene la misma cantidad de habitantes que Uruguay. Además en Uruguay puedes tomar todas las drogas que quieras y no es prohibido el consumo pero si el tráfico. Plantan sus propias plantas de cannabis (6 plantas por casa), es muy común y muchas veces hay el olor en la calle.

En Montevideo también alquilé una bicicleta. Hice un tour muy largo al lado de la costa. El tiempo fue un poco frió y el viento muy fuerte. También anduve en las partes de la ciudad que son un poco lejos de centro. Visité una vieja estación de ferrocarril y el congreso nacional. Además fui al Palacio Salvo. Es la torre gemela del Palacio Barolo el cual visité en Buenos Aires. De acá tienes una linda vista sobre la ciudad y el puerto. El centro, se llama Ciudad Vieja, es muy pintoresco. Hay un montón de grafitis hermosos. Pasé por la calle principal, Avenida 18 de Julio, y visité tres diferentes museos.

Dormí en un apartamento de un chico muy amable de couchsurfing, se llama Sebastián. En su día libre fuimos juntos a la ciudad y paseamos por la rambla. Por la noche comimos ¨chivito¨ con un amigo suyo, es un plato muy típico uruguayo. Un sandwich con carne o pollo y muchas cosas más. En mi última noche fuimos a una fiesta en la calle en el frente de la universidad donde tocó una banda que me gustó mucho.

Käfer <3 Einfach zu geil!

Käfer ohne Ende!!! Zwei meiner bisherigen Favoriten! Escarabajos <3 Der letzte Präsident von Uruguay, Pepe Mujica, hatte 2 fuscas (brasilianisches Wort für VW Käfer), wie hier die Käfer genannt werden. Cooler Typ! Um mir einen zu kaufen, bräuchte ich nur knapp 1500 US-Dollar. Muss mich mal erkundigen, wie viel das Verschiffen kosten würde! 😉